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    Montage

    Die Montage ist zum Teil Abbild der vorgelagerten Bereiche. Der Anteil der wertschöpfenden Tätigkeiten sinkt in der Montage oft unter 50 % aufgrund u.a. von

    • kurzfristigen Kundenänderungen
    • nicht eindeutig geklärten Vertriebsaufträgen
    • Konstruktionsmängeln
    • technischen und terminlichen Probleme mit Eigenfertigungs- und Zukaufteilen.

    Die Verantwortlichen in der Montage reagieren auf diese Störgrößen einerseits sehr flexibel, was die ausufernden Montagestunden angeht andererseits aber eher resignierend. Man reduziert sich darauf, mit den Fingern auf die Anderen zu zeigen und arbeitet nicht mehr konsequent am internen
    Verbesserungsprozess.

    Wer die Knoten im betrieblichen Gesamtprozess zerschlagen will muss nach unseren Erfahrungen am Ende des Prozesses beginnen – in der Montage. Wird die Montage nach strengen Ordnungskriterien, z.B. in Form einer Fließmontage, umstrukturiert, so ergeben sich die längst geforderten Änderungen in den vorgelagerten Bereichen nach anfänglichen Reibungsverlusten oft ganz von allein.

    ProWerk kann auf umfangreiche Erfahrungen und Erfolge bei der Umstrukturierung der Montage in ganz unterschiedlichen Bereichen des Maschinenbaus verweisen.